Viele Leute wissen nicht, was ein Kieferorthopäde ist. Sie sind verwirrt von den vielen Anbietern, die es im Alltag gibt. Die Leute fragen sich, wo sie an der richtigen Adresse sind? Deshalb wollen wir heute Licht in diese ganzen Begriffe und Anbieter bringen. Denn es gibt doch viele Unterschiede:
Smile Shop
Das ist ein Shop, in dem ein Patient eingescannt wird. Dort ist oft kein Arzt, der sich die Patienten genau anschaut. Und die Zähne selbst bewertet. Meistens gibt es nur eine Helferin, die sich um alles kümmert. Der Shop schickt den Scan dann an seinen Anbieter, mit dem er arbeitet. Dieser erstellt für den Patienten eine Simulation von der Behandlung. Das Problem ist, dass es oft keinen direkten Kontakt zwischen dem Arzt und dem Patienten gibt. Alles wird auf Grundlage von Bildern entschieden. Dies ist in Deutschland strittig.
Zahnarzt
Das ist die Bezeichnung für einen Absolventen eines Studiums der Zahnmedizin. Nur wer eine gültige Zulassung für den Beruf hat, darf in ihm auch arbeiten. Wenn man anschließend noch eine Approbationen macht, darf man in Deutschland in dem Beruf selbstständig arbeiten. Eine Erlaubnis für den Beruf kann nur auf Zeit und für einen Ort befristet erteilt werden. Wichtig zu wissen ist, dass dieses Studium die Voraussetzung für eine Weiterbildung ist. Erst wenn man das Studium abgeschlossen hat, kann man die Weiterbildung starten. Erst dann kann man Kieferorthopädie (M.Sc.) studieren oder einen Facharzt machen. Diese Schritte werden in den nächsten beiden Punkten erklärt.
Und was ist nun ein Kieferorthopäde?
Master of Science Kieferorthopädie: Ein Zahnarzt kann durch ein solche Ausbildung neben seinem Beruf an einer Universität in diesem Bereich seinen Schwerpunkt setzen. Dieser weiterführende Studiengang wird zum Beispiel an der Donau-Universität Krems in Österreich angeboten. Insgesamt hat man 45 Unterrichtstage, die neben dem Hauptberuf, innerhalb von 3 Jahren durchgeführt werden. Trotzdem sollte man ihn nicht mit den nächsten beiden Arten verwechseln.
Fachzahnarzt für Kieferorthopädie oder Kieferorthopäde: Diese Ausbildung vermittelt die umfangreichste Ausbildung auf diesem Gebiet.
Wikipedia schreibt:
- Die Weiterbildung hat ganztägig und in Vollzeit zu erfolgen. Sie dauert insgesamt drei Jahre. Ein Jahr von dieser Zeit muss mindestens an einer Uni geleistet werden. Man kann aber genauso auch bis zu drei Jahre an einer Universitäts Klinik bleiben.
- Es besteht auch die Möglichkeit, zwei von den drei Jahren in einer Praxis bei einem Kieferorthopäden zu arbeiten. Diese Praxis muss eine Berechtigung zur Weiterbildung haben. Man kann sagen, dass zwei von den drei Jahren ohne Unterbrechung an einem der beiden genannten Orten absolviert werden müssen. Ansonsten zählt die Zeit nicht.
- Je nach Kammer für Zahnärzte muss ein viertes Jahr nachgewiesen werden, in dem allgemein zahnärztlich gearbeitet wird. Nach erfolgreichem Abschluss ist der Arzt berechtigt, den Titel „Kieferorthopäde“, „Zahnarzt für Kieferorthopädie“ oder auch Fachzahnarzt für Kieferorthopädie zu führen.
Nur wer einen der genannten Titel trägt, hat die Fachausbildung auch abgeschlossen. Nur diese Ärzte haben die schwierige Ausbildung absolviert. Das ist das Erste worauf man immer achten sollte, wenn man schöne Zähne haben möchte. Denn dann ist man ganz sicher an der richtigen Adresse.
Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten sich ausbilden zu lassen. Und es wird auch immer weiter geforscht. Es gibt aber auch viele Leute, die keine Ausbildung in dem Bereich haben und trotzdem einfach Spangen oder Schienen machen. Eine Darmspiegelung zum Beispiel würde man auch nur von einem Profi durchführen lassen, oder etwa nicht?
Was genau macht ein Kieferorthopäde?
Er kümmert sich speziell um Fehlstellungen von Zähnen und vom Kiefer. Aber er sorgt sich auch um die Auswirkungen davon auf den Körper. Auswirkungen können zum Beispiel Schmerzen in der Schulter oder im Rücken sein. Es ist ein sehr komplexes Fach. Schließlich haben die Zähne eine große Auswirkung auf unsere Gesundheit und somit auch auf unseren Körper. Nur wenn es unseren Zähnen gut geht, fühlen wir uns ganz gesund. Schon in der Antike wusste man das. Aus diesem Grund ist die Ausbildung folglich auch so schwierig. Sie hat einfach viele Punkte, die wichtig sind.
Wie kann man erkennen, wo es eine gute Behandlung gibt?
Wo bin ich am besten aufgehoben? Und wo finde ich Infos? Es gibt sehr viele Infos im Netz. Für die Patienten wird es immer schwieriger zu unterscheiden, wo sie richtig aufgehoben sind und wo eher nicht. In Deutschland dürfen nur Zahnärzte und Kieferorthopäden medizinische KFO Behandlungen anbieten. Jede Bewegung der Zähne wirkt sich auf den Rest des Körpers aus. Behandlungen aus optischen Gründen sind deshalb sehr selten. Das liegt daran, weil auch kleinste Bewegungen an den Zähnen etwas in unserem Körper verändern können.
Bei ilovemysmile geht es deshalb um fundierte Infos für unsere Patienten. Wir wollen jeden, der möchte, kompetent beraten. Aber wir helfen abgesehen davon natürlich auch gerne allen anderen Patienten bei Fragen rund um ihre Zähne. Wie es schließlich die Aufgabe von Ärzten ist. Es geht hier nicht um Werbung. Es geht um solide wissenschaftliche Kieferorthopädie. In den letzten Jahrzehnten gab es sehr viele Untersuchungen und auch Forschung auf diesem Gebiet. Auch die Entwicklung wird hier immer moderner.
Starten Sie jetzt zu Ihrem Lächeln – gemacht vom Profi.
Was ist ein Kieferorthopäde?
Ein Kieferorthopäde ist ein Facharzt, der sich auf die Diagnose und Behandlung von Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers spezialisiert hat. Er arbeitet oft mit Zahnspangen und anderen Geräten, um das Aussehen und die Funktion des Gebisses zu verbessern. Kieferorthopäden behandeln sowohl Kinder als auch Erwachsene und können auch bei Problemen wie Kiefergelenksschmerzen oder Schlafapnoe helfen. Dabei verwenden sie moderne Techniken und Materialien, um den Patienten zu einem gesünderen und schöneren Lächeln zu verhelfen. Sie müssen eine zusätzliche Ausbildung nach dem Zahnmedizinstudium absolvieren, um als Kieferorthopäden anerkannt zu werden.
Definition: Was ist ein Kieferorthopäde und was sind seine Aufgaben?
Ein Kieferorthopäde ist ein speziell ausgebildeter Zahnarzt, der sich auf die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen spezialisiert hat. Die Aufgaben eines Kieferorthopäden umfassen die Diagnose, Prävention und Behandlung von dentalen und gesichtsbedingten Anomalien. Dazu gehören z.B. Überbiss, Unterbiss, Kreuzbiss und Zahnlücken. Sie verwenden verschiedene Geräte wie Zahnspangen, Zahnschienen und Retainer, um das Aussehen, die Gesundheit und die Funktion des Gebisses zu verbessern. Dabei ist es wichtig, dass sie eng mit anderen Zahnärzten und Gesundheitsdienstleistern zusammenarbeiten, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten.
Ausbildung: Welche Ausbildung benötigt ein Kieferorthopäde und wie lange dauert sie?
Ein Kieferorthopäde muss zunächst ein Studium in Zahnmedizin absolvieren, was in der Regel fünf Jahre dauert. Danach folgt eine dreijährige Facharztausbildung, die sich speziell auf Kieferorthopädie konzentriert. In dieser Zeit erlernt der angehende Kieferorthopäde spezielle Techniken und Methoden zur Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Somit dauert die gesamte Ausbildung zum Kieferorthopäden etwa acht Jahre. Aber es lohnt sich, denn als Kieferorthopäde können Sie das Lächeln Ihrer Patienten verbessern und somit auch deren Lebensqualität.
Behandlungen: Welche Arten von Behandlungen werden von einem Kieferorthopäden durchgeführt?
Ein Kieferorthopäde führt verschiedene Arten von Behandlungen durch, um Probleme mit Zähnen und Kiefern zu korrigieren. Dazu gehören Zahnspangen, um Zähne zu richten oder Lücken zu schließen. Retainer werden verwendet, um die Zähne in ihrer neuen Position zu halten, nachdem die Zahnspange entfernt wurde. Bei komplexen Fällen können auch Kieferoperationen in Zusammenarbeit mit einem MKG Chirurgen durchgeführt werden. Es gibt auch Behandlungen für spezifische Probleme wie Zähneknirschen oder Schnarchen. Kurz gesagt, ein Kieferorthopäde hilft Ihnen dabei, ein gesundes und schönes Lächeln zu erhalten.
Zielgruppe: Für wen ist ein Besuch beim Kieferorthopäden empfehlenswert?
Ein Besuch beim Kieferorthopäden ist für alle empfehlenswert, die Probleme mit der Zahn- und Kieferausrichtung haben. Das betrifft oft Kinder und Jugendliche, wenn das Kieferwachstum geregelt werden muss. Aber auch Erwachsene können profitieren, wenn sie beispielsweise einen schiefen Zahn korrigieren lassen möchten. Die Kieferorthopädie kann auch bei Schlafapnoe, Kiefergelenkproblemen oder Zähneknirschen helfen. Kurz gesagt, wenn Sie Probleme mit Ihrem Kiefer oder Ihren Zähnen haben, sollten Sie einen Kieferorthopäden aufsuchen.
Kosten: Was kostet eine kieferorthopädische Behandlung und werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?
Die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung können stark variieren, abhängig von der Komplexität des Falls und der Art der Behandlung. Es könnte von ein paar hundert bis zu mehreren tausend Euro kosten. Ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt, hängt von Ihrer Versicherungspolice und dem Grad der Notwendigkeit der Behandlung ab. In vielen Fällen übernehmen gesetzliche Krankenkassen einen Teil der Kosten, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Es ist jedoch immer eine gute Idee, vor Beginn der Behandlung mit Ihrer Krankenkasse zu sprechen, um Überraschungen zu vermeiden.
Dauer: Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung im Durchschnitt?
Die Dauer einer kieferorthopädischen Behandlung hängt stark vom jeweiligen Fall und der Komplexität des Problems ab. Im Durchschnitt dauert eine Behandlung jedoch etwa 1 bis 3 Jahre. In komplexeren Fällen kann es auch länger dauern. Diese Zeit beinhaltet regelmäßige Kontrolltermine beim Kieferorthopäden, um den Fortschritt zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Es ist wichtig zu beachten, dass Geduld ein wichtiger Faktor ist, denn eine erfolgreiche kieferorthopädische Behandlung ist kein Schnellprozess.
Notwendigkeit: Wann ist eine Behandlung beim Kieferorthopäden notwendig?
Eine Behandlung beim Kieferorthopäden ist notwendig, wenn Sie Probleme mit der Ausrichtung Ihrer Zähne oder Ihrem Kiefer haben. Das kann bei Kindern der Fall sein, deren Zähne wachsen und sich entwickeln, aber auch bei Erwachsenen, die ungelöste Probleme aus ihrer Kindheit haben. Anzeichen könnten sein: schiefe Zähne, Probleme beim Kauen oder Sprechen, häufiges Beißen auf die Wangen oder das Dach des Mundes und ein ungleichmäßiges Aussehen des Gesichts. Ein Kieferorthopäde kann helfen, diese Probleme zu beheben und Ihr Lächeln zu verbessern.
Nachbehandlung: Welche Maßnahmen müssen nach einer kieferorthopädischen Behandlung getroffen werden?
Nach einer kieferorthopädischen Behandlung sind Nachbehandlungsmaßnahmen wichtig, um das erreichte Ergebnis zu stabilisieren. Sie könnten zum Beispiel Retainer tragen müssen. Das sind dünne Drähte oder durchsichtige Schienen, die auf der Innenseite Ihrer Zähne befestigt werden, um diese in der korrekten Position zu halten. Außerdem sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Kieferorthopäden wichtig, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Zudem ist eine gute Mundhygiene unverzichtbar, um die Gesundheit Ihrer Zähne zu erhalten. Denken Sie daran, dass jede Behandlung individuell ist, also könnte Ihre Nachbehandlung je nach Ihrem speziellen Fall variieren.
Mehr zum Thema – Was ist ein Kieferorthopäde?
https://ilovemysmile.de/schienen-unterschiedliche-anbieter/
https://ilovemysmile.de/laecheln/
https://ilovemysmile.de/10-grunde-fur-ein-traumlaecheln/
https://ilovemysmile.de/welche-zahnschienen-verwendet-ilovemysmile/