Sie interessieren sich für eine Ausbildung oder eine Stelle als zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie?
Dann erwartet Sie ein spannender Berufsalltag zwischen medizinischer Präzision, moderner Technik und echter Patientennähe.
Doch was macht eine ZFA in der Kieferorthopädie eigentlich genau? Und wo liegen die Unterschiede zur klassischen Zahnarztpraxis?
Was macht eine zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie?
Die Arbeit als ZFA in der Kieferorthopädie ist vielseitiger, digitaler und ästhetischer, als viele denken. Sie begleiten Patient:innen durch die gesamte Behandlung – von der Erstberatung bis zur Retainerkontrolle – und sind oft die erste Vertrauensperson in der Praxis.
✅ Typische Aufgaben einer ZFA in der KFO:
- Intraorale Scans durchführen:Statt klassischer Abdrücke verwenden moderne Praxen 3D-Scanner wie iTero – du bist hier die technische Expertin.
- Aligner & Zahnspangen übergeben und erklären:Du zeigst, wie man Aligner einsetzt, erklärst die Tragezeiten, das Einsetzen von Attachments oder die Pflege der Schienen.
- Beratung zur Zahnpflege & Alignerreinigung:Gerade bei längeren Behandlungen spielt die orale Hygiene eine große Rolle – du gibst konkrete Tipps und erklärst Zusammenhänge mit dem Mikrobiom.
- Praxisorganisation & Patientendokumentation:Du koordinierst Termine, bereitest Behandlungsunterlagen vor und dokumentierst digitale Befunde.
- Assistenztätigkeit bei festen Spangen, Retainern und Bondings:Auch das klassische „am Stuhl assistieren“ gehört dazu – aber eben mit dem Schwerpunkt auf Funktion, Ästhetik und Präzision.
Moderne KFO-Praxen, wie die auf der ilovemysmile Seite, arbeiten digital, strukturiert und mit einem hohen Anspruch an Ästhetik – das macht deinen Arbeitsalltag besonders.

Wo kann man als ZFA in der Kieferorthopädie arbeiten?
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) mit Schwerpunkt Kieferorthopädie sind heute gefragter denn je – und das in ganz unterschiedlichen Bereichen.
🔹 Klassische KFO-Praxen
Die häufigste Anstellung erfolgt in spezialisierten kieferorthopädischen Praxen, in denen Sie direkt mit Fachzahnärzt:innen zusammenarbeiten. Hier gehören Patientenbetreuung, Abformungen, Aligner-Übergaben, intraorale Scans und das Assistieren bei Bracket- oder Retainer-Behandlungen zum Alltag.
🔹 Interdisziplinäre Zahnzentren
Auch größere Zahnzentren mit mehreren Fachabteilungen (z. B. Parodontologie, Prothetik, CMD) beschäftigen ZFAs mit kieferorthopädischer Spezialisierung – ideal für alle, die gerne vielseitig arbeiten.
🔹 Ästhetisch orientierte Praxen
Moderne KFO-Praxen mit Fokus auf Aligner, Ästhetik und digitales Arbeiten bieten besonders viel Abwechslung. Hier arbeiten Sie oft mit 3D-Scannern, digitalen Tools wie dem ClinCheck und beraten Patienten zu Alignerpflege, Retainern oder Whitening.
🔹 Universitätskliniken & Fortbildungszentren
Wer sich für Weiterbildung oder Lehre interessiert, kann auch in einer Fachabteilung an einer zahnmedizinischen Hochschule arbeiten – etwa als Unterstützung bei klinischen Studien, Kursassistenz oder Patientenbetreuung im Unibetrieb.
Typischer Arbeitsalltag in der KFO-Praxis
Der Alltag in einer kieferorthopädischen Praxis ist strukturiert – aber alles andere als monoton. Gerade in modernen Aligner-Praxen wie I LOVE MY SMILE arbeiten ZFAs im engen Team mit Fachzahnärzt:innen, digitalen Tools und ästhetisch motivierten Patient:innen.
🔹 So könnte ein Tag aussehen:
07:45 Uhr – Praxisstart
Du bereitest den Behandlungsbereich vor, checkst den ClinCheck für den ersten Aligner-Fall und startest mit einem Lächeln.
08:00 Uhr – Erstberatung mit Scan
Gemeinsam mit der Ärztin begrüßt du eine neue Patientin, führst einen 3D-Scan durch und erklärst den Ablauf der Alignertherapie.
10:00 Uhr – Attachments setzen & Alignerübergabe
Du bereitest die Schienen vor, assistierst beim Setzen der Attachments und begleitest die Patientin bei ihren ersten Handgriffen.
12:30 Uhr – kurze Pause & Material checken
Zeit für dich, den Tag zu sortieren, Materialbestände zu kontrollieren und eine kleine Teamrunde zu machen.
14:00 Uhr – Kontrolle & Retainerberatung
Ein Patient kommt zur Zwischenkontrolle – du überprüfst den Sitz der Schienen, beantwortest Fragen zur Reinigung und notierst den Fortschritt.
16:30 Uhr – Praxisabschluss
Du bereitest die letzten Patientendaten für den nächsten Tag auf, dokumentierst die Nachkontrollen und schließt mit dem Gefühl:
Heute habe ich nicht nur assistiert – ich habe Menschen auf ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein begleitet.
Warum sich die Kieferorthopädie besonders lohnt
Viele zahnmedizinische Fachangestellte entscheiden sich ganz bewusst für die Kieferorthopädie – und das aus gutem Grund. Hier geht es nicht nur um Zähne, sondern um Veränderung, Ästhetik und Kommunikation auf Augenhöhe.
💡 Was die KFO so besonders macht:
- Du siehst echte Entwicklungen.Du begleitest Patient:innen oft über Monate – und erlebst, wie sich nicht nur das Lächeln, sondern auch das Selbstbewusstsein verändert.
- Du arbeitest mit moderner Technik.Digitale Scans, Aligner-Planung, 3D-Modelle – du bist Teil eines Zukunftsfelds der Zahnmedizin.
- Du bewegst dich im ästhetischen Bereich.Viele Patient:innen kommen zu uns, weil sie sich sichtbar wohler fühlen möchten – du hilfst, dass das möglich wird.
- Du hast geregelte Arbeitszeiten & ein ruhigeres Tempo.Anders als in vielen zahnärztlichen Notfallpraxen ist der Alltag in der Kieferorthopädie gut planbar – oft ohne chirurgischen Stress.
- Du arbeitest in einem Team mit Stil. Viele Praxen legen Wert auf Design, Kommunikation und eine Atmosphäre, die nicht nach „Zahnarzt“ riecht – sondern nach New Work mit Sinn.

Was ist der Unterschied zwischen einer zahnmedizinischen Fachangestellten beim Zahnarzt und beim Kieferorthopäden?
Als zahnmedizinische Fachangestellte in einer Zahnarztpraxis sind Sie hauptsächlich mit der Behandlung allgemeiner Zahnprobleme befasst. Ihre Aufgaben umfassen hier die Vorbereitung von Behandlungen, Patientenbetreuung und administrative Arbeiten. In der Kieferorthopädie hingegen liegt der Schwerpunkt auf der Diagnose und Behandlung von Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers. Sie assistieren bei der Anpassung von Zahnspangen, kümmern sich um die Nachsorge und beraten die Patienten. Beide Rollen erfordern ein hohes Maß an Präzision und Sorgfalt, aber die spezifischen Aufgaben und der Patientenkreis unterscheiden sich. Es hängt von Ihren persönlichen Interessen und Fähigkeiten ab, ob eine dieser Positionen Ihr Traumjob sein könnte.
- Viel mehr junge Patienten
Kieferorthopäden behandeln mehr junge Patienten als Zahnärzte. Deshalb ist die Stimmung in einer KFO Praxis oft lockerer. - Abwechslungsreich
Auch als Auszubildende kannst man schon viel machen beim Kieferorthopäden. Scannen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen unserer Azubis. Es ist alles sehr modern und macht richtig Spaß. - 3 D Druck und Labor
Die meisten Praxen haben ein Labor. Auch dort hilft man mit. Man lernt mit 3 D Druckern umzugehen und sieht wie Zahnspangen gemacht werden. - Wie werden eigentlich Spangen gemacht?
Als ZMF beim Kieferorthopäden hilft man dem Kieferorthopäden und ist dabei, wenn Patienten mit einem schiefen Lächeln zu einem schönen und gesunden Smile geholfen wird. Gibt es was besseres?

Die Aufgaben einer zahnmedizinischen Fachangestellten in der Kieferorthopädie
In der Kieferorthopädie hat eine zahnmedizinische Fachangestellte vielfältige Aufgaben. Sie assistiert bei Behandlungen, betreut Patienten und kümmert sich um organisatorische Aufgaben. Besonders spannend ist die Arbeit mit Zahnspangen, von der Beratung bis zur Anpassung. Zudem sind Kenntnisse in der Röntgendiagnostik wichtig. Sie sind oft die erste Anlaufstelle für Patienten, weshalb Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen unerlässlich sind. Der Umgang mit moderner Technik und die ständige Weiterbildung machen diesen Beruf sehr abwechslungsreich. Ist es ein Traumjob? Das hängt von Ihrer Leidenschaft für Gesundheit und Technik ab. Aber eines ist sicher, es ist ein Beruf mit Zukunft.

ZMF beim Kieferorthopäden
Als zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie haben Sie vielseitige Aufgaben. Sie assistieren dem Kieferorthopäden bei Behandlungen, kümmern sich um die Patientenbetreuung und übernehmen administrative Aufgaben. Ihr Arbeitsalltag ist geprägt von Abwechslung und Kontakt zu Menschen. Ein weiterer Aspekt ist die Arbeit mit modernsten medizinischen Geräten, Scanner und 3 D Drucker sind in vielen Praxen vorhanden. Aber ist es auch ein Traumjob? Das hängt stark von den persönlichen Interessen und dem Arbeitsumfeld ab. Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten, medizinisch interessiert sind und gerne organisieren, könnte es Ihr Traumjob sein. Es gibt jedoch auch Herausforderungen, wie den Umgang mit ängstlichen Patienten oder den hohen Hygienestandards. Alles in allem ist es ein spannender und anspruchsvoller Beruf mit vielen Facetten.

Die Vorteile des Berufs: Abwechslungsreiche Tätigkeiten und direkter Kontakt mit Patienten
Als zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie haben Sie den Vorteil, täglich abwechslungsreiche Aufgaben zu erledigen. Von der Behandlungsassistenz bis zur Verwaltungsaufgaben und Social Media ist alles dabei. Sie bekommen nicht nur einen Einblick in verschiedene Aspekte des Gesundheitswesens, sondern erlernen auch verschiedene Fähigkeiten. Der direkte Kontakt mit Patienten ermöglicht Ihnen, Menschen zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Sie bauen Beziehungen auf und lernen, mit unterschiedlichen Persönlichkeiten umzugehen. Sie können direkt den Unterschied sehen, den Ihre Arbeit in den Leben Ihrer Patienten macht. Das macht diesen Job nicht nur abwechslungsreich, sondern auch erfüllend. Ist es also ein Traumjob? Das kommt auf Ihre persönlichen Wünsche und Ziele an. Aber für viele ist es das definitiv!
Herausforderungen im Job: Umgang mit schwierigen Patienten und organisatorische Aufgaben
Arbeiten als zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie kann durchaus herausfordernd sein. Besonders der Umgang mit schwierigen Patienten kann eine Hürde darstellen. Hier ist Taktgefühl gefragt, um Ängste zu nehmen und Vertrauen aufzubauen. Auch organisatorische Aufgaben können manchmal stressig sein. Es geht darum, die Termine zu koordinieren, die Praxis sauber und ordentlich zu halten und sicherzustellen, dass alle Materialien vorhanden sind. Trotz dieser Herausforderungen sehen viele den Job als Traumjob an, da er viel Abwechslung bietet, man stets mit Menschen in Kontakt ist und die Möglichkeit hat, Patienten zu helfen und ihr Lächeln zu verbessern. Jedoch ist der Beruf nicht für jeden geeignet, es erfordert Geduld, Organisationstalent und eine positive Einstellung. put together a customized quote about your project and work with you to get started on your project. Let’s build something together!

Karriereaussichten: Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten
Als Zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie haben Sie viele Möglichkeiten, Ihre Karriere voranzutreiben. Weiterbildung ist der Schlüssel. Sie können sich auf spezielle Bereiche wie Prophylaxe oder Abrechnung spezialisieren. Auch die Weiterbildung zur Dentalhygienikerin oder zur Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen ist möglich. Damit können Sie sogar eine leitende Position in einer Praxis übernehmen. Es besteht auch die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Der Traumjob? Das hängt von Ihren persönlichen Zielen ab. Aber die Möglichkeiten sind definitiv da!
Persönliche Erfahrungen von zahnmedizinischen Fachangestellten in der Kieferorthopädie
Arbeiten als zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie kann sehr erfüllend sein. Viele berichten von der Freude, Patienten zu helfen und ihre Zahngesundheit zu verbessern. Täglich mit Menschen in Kontakt zu sein und ihre Dankbarkeit zu erleben, kann sehr befriedigend sein. Auch die Zusammenarbeit mit einem Team von Fachleuten wird oft geschätzt. Doch wie jeder Job hat auch dieser seine Herausforderungen. Stressige Tage, anspruchsvolle Patienten und die ständige Notwendigkeit, auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben, gehören dazu. Trotzdem sagen viele, es sei ihr Traumjob. Ihr Tipp an Interessierte: Sie sollten Spaß am Umgang mit Menschen haben und sich für Medizin und Technik begeistern können.
Gehalt und Arbeitsbedingungen in der Kieferorthopädie
Als zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie können Sie am Anfang ein durchschnittliches Gehalt von etwa 2500 Euro brutto erwarten, das wenn man etwas mehr kann, verdient man auch schnell mehr. Dies variiert jedoch je nach Erfahrung, Weiterbildung und Standort der Praxis. Die Arbeitsbedingungen sind oft angenehm, mit geregelten Arbeitszeiten und einer sauberen, modernen Arbeitsumgebung. Manchmal kann es stressig sein, besonders wenn die Praxis voll ist, aber die Zufriedenheit, Patienten zu helfen, ihre Zähne zu verbessern, macht das wieder wett. Es ist auch wichtig zu beachten, dass es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Spezialisierung gibt. Alles in allem könnte es also durchaus ein Traumjob sein!
Fazit: Ist der Beruf als zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie ein Traumjob für Sie?
Es kommt ganz darauf an, was Sie von Ihrem Traumjob erwarten. Wenn Sie Interesse an der Medizin, insbesondere der Kieferorthopädie haben, könnte dieser Beruf genau das Richtige für Sie sein. Sie arbeiten eng mit Menschen zusammen, helfen ihnen, ihr Lächeln zu verbessern und können einen bedeutenden Unterschied in ihrem Leben machen. Es erfordert jedoch auch Fachwissen, Präzision und Geduld. Es kann in stressigen Situationen herausfordernd sein, aber auch unglaublich erfüllend. Also ja, für die richtige Person könnte der Beruf als zahnmedizinische Fachangestellte in der Kieferorthopädie definitiv ein Traumjob sein.
Rufen Sie doch einfach mal bei einem Fachzahnarzt für Kieferorthopädie an und vereinbaren Sie einen Probetag, Sie werden erstaunt sein, wie vielfältig der Beruf ist.
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