Was sind die Ursachen für ein schlechtes Gebiss mit 30?
Mit 30 sinkt die Gefahr der Karies Bildung langsam und schlechte Zähne sind einfacher zu vermeiden. Die meisten Menschen haben jetzt zudem auch eine Zahnpflege Routine und sind gut versorgt. Trotzdem kann natürlich mal eine Füllung rausfallen. Oder es gibt möglicherweise eine Entzündung an einem Zahn. Auch das Zahnfleisch wird jetzt manchmal zum Problem. Und natürlich spielt Stress im Büro eine Rolle, so dass es häufiger zu muskulären Verspannungen oder Problemen im Kiefergelenk kommt.
Was ist im Alter von 30 bei den Zähnen zu beachten?
Werden Sie nicht nachlässig mit Ihrer Zahnpflege. Mit anderen Worten: dreimal täglich Zähneputzen und einmal täglich Zahnseide sind der Standard. Man kann jedoch zusätzlich die Zahnpflege mit Mundspülungen optimieren. Hier gibt es verschiedene Optionen. Es gibt Mittel zum Schutz vor Karies, zur Stärkung des Zahnfleisches und natürlich auch zum Aufhellen der Zähne.
Was mache ich, wenn ich schwanger werde und schlechte Zähne habe?
Wichtig ist, dass man weiß, dass Schwangere Bakterien auf das Baby übertragen können. Deshalb sollten Sie schon vor der Schwangerschaft für ein gutes Mikrobiom im Mund, aber auch im Magen und Darm sorgen. Denn die Schleimhäute sind miteinander verbunden. Ein schlechtes Mikrobiom kann jedenfalls zu schlechten Zähnen im Alter von 30 führen. Natürlich lässt man Karies ohnehin besser behandeln und auch Zahnfleisch Entzündungen müssen therapiert werden. In der Schwangerschaft sind Anästhesien schwierig. Deshalb lieber vorher alles in Ordnung bringen. Gerade Schwangere neigen manchmal zu geschwollenem und entzündetem Zahnfleisch. Dies kommt durch die Umstellung der Hormone.
Schlechte Zähne mit 30 durch Stress?
Wenn Sie merken, dass Ihnen alles zu viel wird, entsteht Stress. Pressen Sie nachts, knirschen Sie und finden einfach keine Ruhe mehr? Und morgens wachen Sie auf und fühlen sich total gerädert? Sie haben ständig Schwindel und Tinnitus? Dann ist es möglich, dass Sie eine sogenannte CMD haben. Auch hier kann Ihnen Ihr Zahnarzt oder Kieferorthopäde helfen. Meist reicht eine Knirschschiene, die Sie nachts tragen. Manchmal ist eine Zahnspange notwendig.