Zahngesundheit ist wichtig…
… und das in jedem Alter, aber gerade in fortschreitendem Alter. Denn wer möchte mit 60 schlechte Zähne haben? Sie haben ja schließlich noch einen großen Teil Ihres Lebens vor sich!
Umso wichtiger ist es, Ihre Zähne gründlich in Schuss zu halten. Es ist immer besser, wenn Sie vorher alles dafür tun, ein gute Routine für die Mundhygiene zu entwickeln, als wenn Sie später Schadensbegrenzung betreiben müssen. Dies gilt nicht nur für Ihre eigenen Zähne, sondern auch für die Dritten. Auch diese müssen sehr gut gepflegt werden. Auch wenn diese keine Karies bekommen können, lagern sich an Ihnen Bakterien ab, die dann die Balance der Mundflora aus dem Gleichgewicht bringen. Das hat dann viele Folgebeschwerden nach sich.
Schlechte Zähne mit 60 – woran kann das liegen?
Die Zähne begleiten uns fast unser ganzes Leben. Sie sind jeden Tag im Einsatz und somit auch einer Abnutzung unterlegen. Dadurch entstehen Lücken zwischen den Zähnen, in denen sich dann Essensreste und somit auch Bakterien ablagern können. Wenn dann noch schlechte Ernährung, schlechte Hygiene, das Rauchen und eventuelle familiäre Vorbelatungen dazukommen, kann es schnell gehen. So kann es dann zu Zahnfleischentzündungen kommen. Diese werden oft nicht richtig ernst genommen und können so leicht zu einer Gefahr für die Zähne werden. Gerade mit 60 sollte man seine Gesundheit im Blick behalten und schlechte Zähne vermeiden.
Wie erkennen Sie eine Zahnfleischentzündung?
Da bei schlechten Zähnen mit 60 die Lücken zwischen den Zähnen oft größer sind, sammeln sich Bakterien an. Diese können zu einer Zahnfleischentzündung führen. Das merken Sie, wenn Ihr Zahnfleisch sehr empfindlich oder angeschwollen ist und vielleicht sogar blutet. Das kann nicht nur beim Zähneputzen passieren, sondern auch, wenn Sie bspw. Obst essen.
Was sind die Folgen?
Die Folgen können bspw. eine Parodontose sein. Wenn Sie davon noch nie gehört haben, lässt es sich am leichtesten mit einer Erkrankung des Zahnbetts beschreiben. Wenn dies nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann es im schlimmsten Fall zu Abbau des Knochens sowie Verlust von Zähnen kommen.
Unsere Tipps, damit Sie keine schlechten Zähne mit 60 haben:
- Gesunde Ernährung
- Wenig Kaffee oder schwarzen Tee
- Keine zuckerhaltigen Getränke
- Gründliche Zahnpflegeroutine und das auch für die Dritten
- Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt
- Professionelle Zahnreinigung
Weitere Informationen zum Thema „Schlechte Zähne mit 60“
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